Im Gespräch mit Iris Wolff über ihren neuen Roman "Die Unschärfe der Welt"
„Die Unschärfe der Welt“ erzählt von Menschen aus vier Generationen, von einer Familie aus dem Banat vor dem Hintergrund des zusammenbrechenden Ostblocks; er handelt von Liebe und Freundschaft, Flucht, Verlust und Neuanfang und den tiefen Spuren, die die Gewalt-und Diktaturgeschichte des 20. Jahrhunderts in den Lebensläufen von Menschen hinterlassen haben.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Stuttgarter Buchwochen 2020.